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Die Insel mit dem klangvollen Namen „Schnee bedeckter Berg“ – „Teneriffa“ wurde erstmals betreten von den Phöniziern, die um 1.100-800 v. Chr. auf die Insel kamen.

>Der Legende nach soll sie Teil der versunkenen Stadt Atlantis sein.<

1341 wurde die Insel durch portugiesische Seefahrer wieder entdeckt. Eineinhalb Jahrhunderte später unterwarfen die Spanier unter Alonso de Lugo die Ureinwohner (Guanchen) des Eilands und erklärten es zur spanischen Kolonie. Somit fiel Teneriffa als letzte der Kanarischen Inseln an die Spanier. Bereits ein knappes Jahrhundert vorher hatten sie bereits Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera und El Hierro unterworfen. Zwar brachten die Guanchen lange Zeit entschlossen Widerstand entgegen, doch mit Hilfe der Pest – eingeschleppt von den Spaniern – wurden sie letztendlich blutig niedergeschlagen.

Die strategisch günstige Lage der Insel hatte Vor- und Nachteile. Einerseits ermöglichte sie einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung, da die Insel als Umschlag- und Anlegeplatz der großen Flotten diente. So zum Beispiel Christoph Kolumbus, der hier 1492 zwischenankerte auf seinem Weg nach Amerika. Andererseits bot die außerordentlich günstige Lage auch Gelegenheit zur Piraterie und Überfällen durch Holländer, Engländer und Franzosen. Als letzter Versuch der gewaltsamen Übernahme gilt der Anschlag von Admiral Nelson im Namen der englischen Krone im Jahre 1797. Heute weißt in der Hafenstadt Santa Cruz ein berühmtes Relikt auf jene Tage hin: die Kanone „El Tigre“.

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