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Mit seinen gut 2.000 Quadratkilometern ist Teneriffa die größte der Kanarischen Inseln, sie zählt 750.000 Einwohner. 320 Kilometer trennen sie von der Nordwestküste Afrikas. Wegen ihrer ganzjährig milden Temperaturen nennt man sie die „Insel des ewigen Frühlings“. Das Tenogebirge im Nordwesten, die fruchtbaren Täler von La Orotava und Gumar als auch der imposante Naturpark im Zentrum der Insel mit dem Vulkan Las Canadas del Teide verleihen Teneriffa einen landschaftlichen Kontrastreichtum, der seines gleichen sucht. Daher ist die Insel Jahr für Jahr Anziehungspunkt für Millionen von Touristen und Naturliebhabern.

Der erloschene Vulkan Teide, gelegen in 3.718 m Höhe, bildet die höchste Erhebung Spaniens. Von jedem Ort der Insel ist sein Gipfel zu bestaunen. Die Landschaft, in die dieser eindrucksvolle Vulkankegel eingebettet ist, ist derart bizarr, dass auch die Filmindustrie nicht umhin kam, diese als Kulisse zahlreicher Filme zu nutzen: Passagen von „Planet der Affen“, „Die zehn Gebote“ oder auch „Star Wars“ wurden hier in Szene gesetzt. Am vielfältigsten ist die Vegetation im gebirgigen Nordosten und Nordwesten Teneriffas. Je weiter man sich nach Süden begibt, desto karger und trockener wird die Landschaft. Hier brennt vor allem in den Sommermonaten die Sonne heiß und dies zieht den Großteil der Touristen an die Südküsten der Insel.

Zu den berühmtesten Stränden zählen Playa de las Américas und Los Cristianos. Zwar gibt es auch im Norden reizvolle Strände und Bademöglichkeiten, doch wegen der höheren Regenwahrscheinlichkeit zieht er nicht ganz so viele Touristen an.
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